Mit dem vorliegenden Buch, ‹Kelch der Wahrheit›, überreicht der wahrliche Prophet der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier, genannt BEAM, dem Erdenmenschen sowie fremdirdischen Rassen und Völkern einmal mehr ein sehr bedeutungsvolles Werk von wahrhaftig universeller Einzigartigkeit. Ursprünglich war von ihm vorgesehen, diese ansehnliche und sehr ausdrucksvolle Niederschrift erst um das Jahr 2017 in Angriff zu nehmen. Gewichtige gesund- heitliche Gründe bewogen ihn jedoch, dieses äusserst wertvolle und geschichtsträchtige schriftliche Vermächtnis bereits frühzeitig zu verfassen. Die ersten Zeilen fanden ihre Entstehung am Sonntag, den 19. August 2007. Nach nur fünf Monaten und 17 Tagen intensiver Arbeit wurden sie von ihm am Dienstag, den 5. Februar 2008, beendet. Im Laufe dieser 171 Tage ist im Verborgenen unseres hektischen und rastlosen Planeten, in der Abgeschiedenheit des Semjase-Silver-Star-Centers, Hinterschmidrüti und während vieler Nächte ein 260 Originalseiten umfassendes und epochemachendes Manuskript entstanden. Als nur vorläufiger Abschluss von Billys unermüdlichem Schaffen gliedert sich dieses Werk in seiner gebundenen Form in eine lange Reihe höchst lehrreicher, psyche- und bewusst- seinsbildender schriftlicher Perlen von evolutivem Glanz ein, die bis zum heutigen Tag unter seiner Hand entstanden sind. Die sehr kurze Entstehungszeit des Buchwerks hat selbst seine ausserirdischen Freundinnen und Freunde erstaunt, hatten sie doch bis zur Beendigung desselben mit mehreren Jahren gerechnet. Der Foliant besteht aus gesamthaft 28 Kapiteln. Ähnlich dem Buch OM (1988) ist sein Aufbau und die Struktur in Abschnitten (Kapitel) sowie in bezifferten Sätzen (Versen) aufgebaut und von ähnlicher sprachlicher Ausdrucksweise.
Kraft seines bewusstseinsmässigen Könnens, seiner aussergewöhnlichen Fähigkeiten und seines tiefgründigen Wissens wurden die ersten 14 Abschnitte von BEAM aus den irdischen Speicherbänken abgerufen, wo sie in Form einer Symbolbildsprache seit Jahrtausenden gespeichert sind. Hierbei handelt es sich um die ursprüngliche und milliarden Jahre alte Lehre Nokodemions, die durch dessen sechs nachfolgende Künder von Henoch bis Mohammed in verschiedenen, unverfälschten Auslegungen und gemäss dem Verständnis ihrer jeweiligen Zeitepoche auf diesem Planeten Erde gelehrt und verbreitet wurde. Namentlich handelte es sich um die folgend aufgeführten Propheten: (1) Henoch (3. Februar 9308 v. Chr. bis 1. Januar 8942 v. Chr.), (2) Elia (5. Februar 891 v. Chr. bis 4. Juni 780 v. Chr.), (3) Jesaia (7. Februar 772 v. Chr. bis 5. Mai 690 v. Chr.), (4) Jeremia (9. Februar 662 v. Chr. bis 3. September 580 v. Chr.), (5) Jmmanuel (3. Februar 02 v. Chr. bis 9. Mai 111 n. Chr.) sowie (6) Mohammed (19. Februar 571 n. Chr. bis 8. Juni 632 n. Chr.). Die genannten sechs Künder der Geisteslehre standen in direkter Folge und Prophetenlinie zueinander und somit in steter Wiedergeburt der Geistform. Jedem einzelnen von ihnen oblag die wichtige Aufgabe, die ursprüngliche Lehre Nokodemions der irdischen Menschheit ihrer jeweiligen Zeit- und Lebens- epoche zu verkünden und nach bestem Können und Vermögen der Nachwelt zu hinterlassen. Wie der Prophet der Neuzeit, wurden auch sie in ihrer Mission und Aufgabe von Ratgebern und Lehrern ausserirdischer Herkunft unterstützt und begleitet. Infolge der sich kontinuierlich verändernden Auffassungsgabe der Menschen sowie einem im Laufe der Jahrtausende stetig höher entwickelten Bewusstsein, dem entwickelteren Vernunfts- und Verstandes-denken sowie der gewachsenen kognitiven Fähigkeiten, musste die Lehre schöpferischer Gesetze und Gebote durch die Propheten immer wieder den neuen evolutiven Verhältnissen angepasst und dementsprechend gelehrt werden. Im Laufe der rund 11 000 Jahre ihrer Mission und ihres Erscheinens waren die mündlichen sowie schriftlichen Über- lieferungen gemäss den naturgegebenen Gesetzen des Werdens und Vergehens in wiederholter Form dem Vergessen und dem materiellen Zerfall anheimgefallen. Bis zum heutigen Zeitpunkt waren den Propheten vergangener Jahrtausende keinerlei technische Möglichkeiten gegeben, die Lehre des Geistes für die Nachwelt aufzuzeichnen oder erreichbar zu erhalten. Einzig in den kosmischen Speicherbänken sind ihre Lehre und Darlegungen für alle Zeiten bis zum heutigen Tag erhalten und gespeichert geblieben.
Einerseits fundiert der Sinn und Zweck des vorliegenden Buches ‹Kelch der Wahrheit› darauf, die genannten pro- phetischen Überlieferungen und Auslegungen vergangener Epochen erstmals als beständiges Gesamtwerk in einem Buchwerk zu vereinen. Andererseits war seit alters her vorgesehen, zu gegebener Zeit die Geisteslehre der Abschnitte 15 bis 28 durch den letzten und siebten Propheten, den Propheten der Neuzeit, in eine neue und der gegenwärtigen Zeit angepasste und verständliche Form zu kleiden, wobei der Inhalt besagter Abschnitte nur als Stichworte und Themenangaben in den Speicherbänken liegt. Aus diesem Grund erfüllt BEAM mit dieser Schrift abermals eine seiner alten Bestimmungen und eine freiwillige Pflichterfüllung, die Lehre Nokodemions durch eigenes Dazutun zu erweitern, wobei er die Abschnitte 15–20 ebenfalls in einer alten Schriftsprache zu verfassen hatte.
Die sechs verschiedenen Auslegungen zeigen auf sehr eindrückliche Weise, dass eine Erneuerung und Anpassung der Lehre Nokodemions an die jeweils gegebenen Zeiten und Epochen durchaus ohne Verfälschungen, Verdrehungen, Missdeutungen oder den Verlust ihres eigentlichen Sinns und Wertes möglich ist. Voraussetzung hierfür sind die wahrliche Liebe zur schöpferischen Wahrheit und ihren Gesetzen und Geboten, ein hohes Mass an Selbstdisziplin, Selbstverantwortung, Verantwortungsbewusstsein, Ehrfurcht und Ehrwürdigkeit sowie ein wahrlich edler Charakter, wie er seit alters her von den wahrlichen Propheten erarbeitet wurde. Desgleichen sind die prophetischen Aufzeichnungen auch in sprachlicher Hinsicht ein sehr interessantes und spannendes Zeitdokument. Längst vergessene und sehr alte Begriffe des deutschen Sprachgebrauchs erwachen durch ihre Wiederentdeckung zu neuem Glanz und zu neuer Anwendung. In ihrer wortgewaltigen Kraft verleihen sie der Schreibkunst und Ausdrucksform des Werkes eine ganz besondere Würde und Anmut. Begriffe wie Jämmerlichherzigkeit (Feigheit), Geheisch (Betteln), Edelsinn (Tugenden), Behauen (Formen), Unebenmass (Disharmonie), Zweiteiligkeit (Zweifel), Geistgehalt (Geistform), Rechenplan (Etat), Weihevolle (Heilige), Wohnstatt des Ungreifbaren (Jenseits), Dunstbilder (Wahnvorstellungen), Huld (Gunst), Innenwelt der Himmel (Universalbewusstsein), Aufschlag (Nutzen), Gleichstimmung (Harmonie), Ermahnungsbedenken (Gewissensbisse) sowie zahlreiche weitere und im heutigen Sprachgebrauch weithin unbe- kannte Ausdrücke bereichern und erweitern die sehr wertvollen Texte in eindrucksvoller Art und Weise. Sehr interessant ist auch die Vielfalt der Begriffe, die von den alten Propheten zur Nennung der Schöpfung verwendet werden. Nebst dem eigentlichen Begriff ‹Schöpfung› finden sich für sie auch Wortwerte wie Erschaffung, Formung, Urquelle, Kraft der Entstehung, Schaffende, Erschaffende, Erzeugung, Gestaltung, Quelle der Weisheit, Urhebung usw. Zweifellos ist das vorliegende Buchwerk in jeglicher Beziehung ein edler Smaragd der wahrlichen Wahrheit zur Bildung und Formung des menschlichen Bewusstseins, der Psyche und des Gefühlslebens. Es verkörpert und vereint in sich jene tiefgreifenden psyche- und bewusstseinsbildenden Werte, die in der Geisteslehre genannt sind als Liebe, Musik/ Gesang, Dichtung, Natur, Zufriedenheit, Licht und Frieden, und führt unmittelbar zur Bildung und Erlangung neuen Wissens, wertvoller Einsichten und evolutiver Erkenntnisse. Jede einzelne Darlegung und jeglicher Satz be- gleiten das menschliche Bewusstsein und die Psyche auf eine Reise durch die Zeit in die Vergangenheit und Gegenwart, führen den Erdenmenschen an die Quelle der schöpfungsorientierten Geisteslehre und die Angehörigen der sogenannten Henokvölker auf die Spuren ihrer Herkunft. Im Wesen ihrer Belehrung liegen die sieben Säulen der Weisheit verborgen, die da sind: Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Wissen, Folgerichtigkeit, Ehrfurcht (Ehrwürdigkeit) und Ehre. Diese wiederum nähren die sieben grundlegenden Kräfte des Menschen wie Stärke, Vernunft, Verstand, Selbstzucht, Selbstbeherrschung, Selbstdurchsetzung und Furchtlosigkeit, wie sie auch gegeben sind in der Geisteslehre von BEAM im Lehrbrief Nr. 31. Mit jeder einzelnen Seite des Buches wird die vom ‹Hüter des Schatzes› (Eduard) begleitete Reise durch sein Werk zu einer wahrlichen Offenbarung der Geheimnisse schöpferischer Evolution, des wahrlichen Menschseins sowie zur Erhellung der offenen Geheimnisse über den Sinn, die Aufgabe und den Zweck des menschlichen Lebens.
Einmal mehr lässt sich auch in diesem Buch auf sehr eindrückliche Art und Weise der gewaltige Unterschied zwischen der hohen bewusstseinsbildenden Qualität und Kostbarkeit der Geisteslehre gegenüber den zahlreichen esoterischen, kultreligiösen, philosophischen und ideologischen Falsch- und Irrlehren erkennen. Es liegen wahrlich Welten in der Unterscheidung, der Logik, Nachvollziehbarkeit, Prüfbarkeit und der Beweiskraft ihrer Auslegungen, wobei die sehr tiefgründige schöpferische Wahrheit durch ihre einfache und aussagekräftige Klarheit glänzt, die Falschlehren hingegen mit unverständlicher Kompliziertheit und Konfusion.
Im Gegensatz zu den sehr unlogischen und kaum nachvollziehbaren Belehrungen, Halbwahrheiten, Irrlehren und Dogmen kultreligiöser und/oder esoterischer Prägungen werden die schöpferischen und naturgegebenen Prinzipien im ‹Kelch der Wahrheit› durch Gleichnisse, klare Erläuterungen und logisch nachvollziehbare Erklärungen gelehrt. Die lehrreichen Darlegungen stehen im gewohnten Gegensatz zu den kultreligiösen Unklarheiten, deren fadenscheinige Halbwahrheiten und horrende Unlogik, die auf einer kaschierten Ratlosigkeit, überspielten Unbeholfenheit und der schreienden Todesangst der Gläubigen und Religionsoberen basieren und von der Flucht, Angst und Unwissenheit der Geistlichkeit gegenüber der wahrlichen Wahrheit zeugen. Die zahlreichen Auslegungen und wortstarken Belehrungen dieses Buches sind keine theoretische Phrasen, hohle Plattitüden oder leere Worthülsen, wie sie in der Regel von den Kultreligionen, Pseudoheilern und selbsternannten Esoterikpropheten verwendet werden. Durch die schöpferische Naturverbundenheit sind die vorliegende Lehre und ihre Darlegungen vergangener und gegenwärtiger Zeit fühlbarer Balsam für das Bewusstsein und erquickende Labsal für die Psyche.
Beim Lesen der wunderbaren, wohlklingenden und bewusstseinsnährenden Sätze wird das Gefühlsleben der interessierten Leserinnen und Leser unweigerlich von den Wogen höchster Behaglichkeit, Ehrwürdigkeit und Daseinsfreude durchflutet. In jedem wahrlich suchenden und schöpfungsbewussten Menschen werden die liebevollen, belehrenden, jedoch auch strengen und bestimmten Worte der Propheten zu einer bewusstseinsmässigen Harmonisierung, zu Wohlbehagen und Geborgenheit führen. Ebenso führen sie als Ergebnis persönlichen Suchens und Forschens auch zu einer Übereinstimmung und Bestätigung der schöpferisch-natürlichen Lehre mit den eigenen Erkenntnissen und Gedankengängen, wodurch die vorliegende schöpfungsgesetzorientierte Lehre als individuelle Erfahrung und wertvolles Erleben eine allgemein wohlgefällige psychische Befindlichkeit erwirkt. Der ‹Kelch der Wahrheit› gleicht der letztendlichen Rückkehr in eine längst vergessene und verloren geglaubte Heimat und jenem unerwarteten und überwältigenden Anblick eines strahlend blauen Erdplaneten, der sich heimwehgeplagten Sternenreisenden am Ende einer universumsweiten und langen Odyssee bietet.
In seiner sehr umfangreichen Themenvielfalt, inhaltlichen Komplexität und wahrlichen Herkunft ist das vorliegende Buch für einen gegenwärtigen Menschenverstand nur schwerlich zu erfassen. Ebensowenig ist es in kurzen Sätzen oder mit knappen Worten zu beschreiben. Es ist ein Lehrbuch, das auf dieser Erde seinesgleichen sucht und in der vorliegenden Form wohl nur noch auf den fremden Welten und Planeten der plejarischen Föderation zu finden ist. Auf jenen Welten also, die Kenntnisse um die Schöpfungslehre des Nokodemion haben und die Schätze seiner Belehrung seit Jahrtausenden in ihren Archiven und Aufzeichnungen hüten. Der ‹Kelch der Wahrheit› beschreibt den Menschen als Bindeglied zwischen den feinstofflichen und grobmateriellen Welten. Zahlreiche schöpferische Gesetze und Gebote sowie Richtlinien und Ratgebungen zu allen möglichen lebenspraktischen Bereichen des Erdenmenschen werden in ihrer ursprünglichen Form ausgelegt. Für jene Menschen, die in sich noch nicht das Feuer der Verbundenheit zu den wahrlichen schöpferischen Gesetzmässigkeiten und Prinzipien gefunden oder in sich erarbeitet haben, mögen die Erläuterungen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise und ihren Unterweisungen altertümlich erscheinen. Die prophetischen Darlegungen sind jedoch in ihrer jahrtausendealten Form von neuzeitlicher Aktualität und erstaunlicher Zeitlosigkeit. Interessant ist auch die Tatsache, dass bereits vor Jahrtausenden die üblen Ausartungen und die gefährliche Bewusstseinsversklavung der neuzeitlichen Kultreligionen beschrieben und vor deren bewusstseins- und psychezerstörenden Kräften und Auswirkungen gewarnt wurde. Ebenso haben die vorgehenden Propheten bereits vor Jahrtausenden das Problem der Überbevölkerung angesprochen. Die weitaus umfangreichsten Belehrungen werden der Menschlichkeit, den zwischenmenschlichen Beziehungen, dem gegenseitigen respektvollen Umgang, der Achtung sowie der Gleichwertigkeit von Mann und Frau gewidmet. Die Ehe, intime und platonische Freundschaften, gleich- und gegengeschlechtliche Beziehungsformen sowie die menschliche Sexualität, Trennungen und Ehescheidung finden ebenso eine Erläuterung wie Feindschaften, Strafmassnahmen, die Tötung in Ausartung oder die Belange um die Todesstrafe usw. Von gleichem Umfang sind zahlreiche Unterweisungen über den schöpfe- rischen Sinn des Lebens, die evolutiven Aufgaben sowie über die Wichtigkeit des eigenen Suchens, Forschens und Lernens zu finden. Basierend auf der Grundlage schöpferisch-natürlicher Prinzipien, Gesetzmässigkeiten und Gebote, werden in logischer Nachvollziehbarkeit auch die eigene Vergänglichkeit, das Werden und Vergehen, der Sinn und Zweck des Sterbens, das Todesleben, Trauer und Wiedergeburt sowie die Zusammenhänge von Selbstmord oder Sterbehilfe erläutert. Die hohen Werte einer ganzheitlichen Entwicklung, die Charakter- und Persönlichkeitsbildung sowie die Erarbeitung individueller Erkenntnisse, Erfahrungen und Einsichten stehen ebenso im Mittelpunkt vieler Verse. Im weiteren finden auch verschiedene Belehrungen zu den Themen der Ernährung, Gesundheit und Hygiene, der Arbeit oder einer persönlichen Ausgleichung wie Vergnügungen etc. Einlass in die Lehre.
Vor den bewusstseinsbeeinträchtigenden Gefahren durch Sektierer, Falschlehrer, Esoteriker, Personenkulte und Missionierungen wird ebenso gewarnt wie vor dem Diebstahl der Geisteslehre durch Schwindler, Mauscheler, Esoteriker und profitgierige Betrüger aller Art. Bereits vor Jahrtausenden wurde in den Überlieferungen mehrfach auf den letzten Propheten aus der Reihe der Sieben sowie auf dessen einzigartige und letztmalige Belehrungen und Schriften hingewiesen. Selbst der Verein FIGU und die ‹Beauftragten› des Propheten finden in den alten Überlieferungen eine Erwähnung. Vehement wird auf die Gleichwertigkeit der Mitglieder sowie auf die Vermeidung von Personenkult, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung oder die falsche Verehrung des Propheten oder seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verwiesen. Zahlreiche weitere lebenspraktische Themen im Sinne wahrlicher Menschlichkeit reihen sich nahtlos aneinander und machen das Werk zu einem unbezahlbaren Schatz der freiheitlichen Ratgebung und zwanglosen Belehrung. Dies ohne die Leserschaft bzw. die Menschen in der einen oder anderen Art und Weise subversiv zu missionieren, gewaltsam zu beeinflussen oder ihnen das schwere Joch eines Vollzugsoder Befolgungszwanges aufzubürden. Der ‹Kelch der Wahrheit› basiert auf dem Wissen, der Weisheit, den Fähigkeiten und auf dem Können eines wahrlichen Propheten und Künders. Das ist eine unwiderlegbare Tatsache, die jedoch vom Erdenmenschen des gegenwärtigen Bewusstseinsstandes und infolge seines Unverstehens, seiner Engstirnigkeit, Falscheinschätzung, Wahrheitsblindheit, kultreligiösen Verblendung und Vorverurteilung als ‹Billy-Gläubigkeit› verurteilt wird. Kein einziger Erdenmensch des gegenwärtigen Evolutionsstandes besitzt jedoch auch nur annähernd die Möglichkeiten, das Können, die Befähigungen sowie das Wissen und die Weisheit, um auf das alte Erbe in den Speicherebenen zurückzugreifen. Ebenso ist kein einziger Erdenmensch in der Lage, die Fakten und Hintergründe in der vorliegenden Komplexität, Tragweite und in chronologisch minutiöser Übereinstimmung zu ersinnen. Ganz offensichtlich ist diese Niederschrift nicht das Werk einer blühenden betrügerischen Einbildungskraft oder einer auf Charakterlieder-lichkeiten basierenden und bewussten Irreführung. In Tat und Wahrheit ist sie Teil des Lebenswerkes eines Menschen mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten, einer wahrlichen prophetischen Mission und einzigartigen Aufgabe sowie eines wirklichen Zugriffsvermögens auf die für Erdenmenschen weithin unbekannte und verborgene Quelle der kosmischen Speicherebenen. Einmal mehr beweist sich in den wahrheitlichen Texten die Echtheit und Authentizität des einfachen Schuhmachersohnes Eduard Albert Meier, der als wahrlicher Künder und Prophet der Neuzeit – genannt ‹Billy› und BEAM – für die irdische Menschheit der Neuzeit sowie für ausserirdische Völker unschätzbare Dienste leistet. Auf dieser Welt sind jedoch die zahlreichen Widersprüche, Antagonismen und die Oberflächlichkeit im menschlichen materialistischen Denken sehr ausgeprägt, ebenso die bewusstseinsmässige Blindheit sowie das Unverstehen gegenüber schöpferischen Zusammenhängen und der wahrlichen Wahrheit. Der Erdenmensch ist darauf spezialisiert, seine Augen und Sinne gegenüber den schöpferischen Gesetzen und Geboten, Richtlinien und Prinzipien standhaft zu verschliessen. Er spricht von Umweltschutz und Naturgesetzen, sucht seine Ruhe und den Frieden in der Abgeschiedenheit der Berge, Seen und in der unberührten Natur. Er nährt und erfreut seine Sinne, die Psyche und die Gefühle am Bild und den Äusserlichkeiten natürlicher Schönheit von Blumen, Pflanzen, Tieren und Landschaften. Dennoch vergisst er dabei, in ihr eigentliches Wesen und in ihre auch für den Menschen verbindlichen Urkräfte zu blicken und sein eigenes Verhalten diesen Prinzipien anzugleichen. Er wünscht sich, seine eigene Existenz als Teil der Natur zu erkennen und umgibt sich mit ihrer Pracht, pflegt Gärten, Parkanlagen und errichtet Naturschutzgebiete. Dennoch bewegt er sich stets neben ihren Gesetzen und Geboten, versucht sie gewaltsam zu beherrschen. Bis zum heutigen Tag hat der Erdenmensch nicht gelernt, wahrlich Teil der Schöpfung und ihrer Gesetze, Prinzipien und Gebote zu sein. Selbst der kleinste Stein fällt nicht unbemerkt auf den Grund der Seen, Teiche oder Bäche und wird sehr wohl von deren Wassern registriert. Doch auch der letzte Prophet ‹der einen Linie› steht als einsamer Rufer in der übervölkerten Wüste mitten unter den Menschen und wird bisweilen kaum beachtet. Dies, obwohl er seit sieben Jahrzehnten (seit 1937) mitten unter den mittlerweile über siebeneinhalb Milliarden Erdenmenschen (2008) weilt und nicht selten von sich reden machte. Ohne sich der Tragweite des prachtvollen und geschichtsträchtigen Ortes Hinterschmidrüti bewusst zu werden, erledigen die Erdenmenschen in dessen nächster Nähe ihr tägliches Werk. Sie lieben sich, lernen und arbeiten, werden geboren und sterben, ohne sich wirklich mit diesem wunderbaren Ort und seinen offenen Geheimnissen befasst zu haben. Selbst aus den Tiefen des Weltenraumes besuchen und suchen fremdirdische Menschen fernster Welten und Planeten diese einzigartige Quelle und den Hort des Wissens, der Weisheit und der Geisteslehre. Doch die Menschen aus nächster Nähe meiden oder harmen ihn und den dort lebenden Propheten. Inmitten dieses wunderschönen kleinen Landes und in unmittelbarer Nähe kleiner Städte, Ortschaften, Siedlungen und Weiler geschehen wahrlich für viele Erdenmenschen unvorstellbare Dinge und Begebenheiten. Diese Tatsache wurde jedoch bereits vor Jahrtausenden durch den Propheten Henoch vorhergesagt, wobei auch darauf hingewiesen wurde, dass der Prophet der Neuzeit‚ der ‹Hüter des Schatzes›, im Lande des Friedens, genannt ‹Elvet› (Helvetien), mit der Belehrung und Unterweisung der Menschen in kleinen Gruppen seine grosse Mission beginnen werde. Mit seiner Geburt am 3. Februar 1937 in Bülach, Schweiz, wurde, von der irdischen Menschheit weitgehend unbemerkt, eine grosse Wende in der Erdgeschichte eingeleitet. Die ‹Stille Revolution der Wahrheit› hatte ihren Anfang genommen. Doch in weiser Voraussicht und Erkennung der neuzeitlichen Geschehen überlieferten die alten Propheten im ‹Kelch der Wahrheit›, Abschnitt 2, Satz 137:
«Es waren viele Künder, Propheten, die fürwahr die Lehre der Wahrheit, die Lehre des Geistes, die Lehre des Lebens brachten, und es folgten Beauftragte in ihren Fussstapfen, die offenkundige Zeichen (Beweise) der Wahrheit der Propheten auslegten und von deren Wahrhaftigkeit zeugten, doch ihr woll- tet nicht auf sie hören, weder auf die Propheten noch auf die Beauftragten; wollt ihr denn jedes Mal, wenn ein Bote der Wahrheitslehre zu euch kommt, was ihr selbst nicht wünscht, hoffärtig sein und die Künder, Propheten, deren Beauftragte und die sonstigen Boten der Lehre der Wahrheit weiterhin als Lügner beschimpfen, sie als Betrüger behandeln und sie erschlagen?»
Dieser Satz beschreibt eine tiefe jedoch sehr traurige Wahrheit, die kaum jemand besser versteht als jene standhaften, arbeitsamen und unerschütterlichen Menschen, die am Ort der Wahrheit, im Tale des Hufeisens, in Gemeinschaft mit dem Propheten leben und arbeiten. Sie sind die Zeugen vielfältiger ungerechter Behandlung und Verleumdungen durch die Unvernünftigen, Törichten und Unklugen wider den wahrlichen Propheten. Sie haben jedoch an seinem Vorbild gelernt, mit der Unvernunft zu leben und nicht an Unlogik, haltlosen Angriffen, üblen Unterstellungen und am Unverstehen der Menschheit zu verzweifeln. Wahrhaftig prägen in der für jedermann zugänglichen Verborgenheit des Tösstals im Zürcher Oberland sagenhafte und futuristische Geschehen das Alltagsleben der Mit- glieder des Vereins FIGU (Freie Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien), so nämlich die wahrlichen Begegnungen des Propheten BEAM mit ausserirdischen Menschen sowie die Entstehung einer einzigartigen und unbezahlbaren Lehre. Allein diese Tatsache liegt für das Gros der Menschen dieses Planeten noch während vieler Jahrhunderte jenseits all ihrer Vorstellungskraft.
Am Samstag, den 9. Februar 2008, um 19.45 h, wurde mir auf Anfrage von ‹Billy› und Ptaah die grosse Ehre zuteil, für dieses einzigartige Werk ‹Kelch der Wahrheit› eine Einführung zu schreiben. Bereits einige Tage später begleitete mich das ausgedruckte Werk zur Durcharbeitung und auf der Suche nach der richtigen und gebührenden Formulierung auf meinem alltäglichen Arbeitsweg und in meinen Gedanken. Das Bewusstsein, eines Tages mit meinen einführenden und beschreibenden Worten zum vorliegenden Werk viele Milliarden erdfremde und nach dem Sinn des Lebens suchende Menschen zu erreichen, die vielfach auf den entferntesten Welten und Planeten leben, liess in mir eine tiefe Ehrwürdigung, tiefen Respekt und eine grosse Hochachtung für die Jahrtausende dauernde Arbeit der Propheten wachsen. So wanderte die alte Lehre eines wahrlichen Propheten unter meinem Arm in überfüllten Zügen und Städten durch eine von Hektik getriebene Welt, die sich bereits vor Jahrtausenden von der wahrlichen Wahrheit gelöst und ihre Entwicklung in die Stagnation kultreligiöser Lehren und fremdbestimmende Hände zwielichtiger Gestalten wie Gurus, vermeintlich Heilige und Geistliche gelegt hatte. Gegensätzlicher konnten die verschiedenen Welten des Wissens und der Weisheit sowie des Materialismus und Unverstehens nicht aufeinanderprallen. In ihren Alltagsproblemen versunken, die beruflichen Anforderungen vor Augen sowie das Streben nach Geld, Vergnügen, Unterhaltung oder einer günstigen Karriere in ihrem Sinn kreuzten die Menschen die Wege der Geisteslehre. Dies jedoch ohne auch nur annähernd im geringsten zu ahnen, dass sich in ihrer unmittelbaren Nähe das wahrliche pro- phetische Zeugnis ausserirdischer Begegnungen und der unverfälschten Wurzeln ihrer christlichen Kultur befand. Die Gegensätze des hektischen Treibens und der Weisheit und des Wissens im ‹Kelch der Wahrheit› waren sich in jenen alltäglichen Momenten so nahe und dennoch Jahrhunderte und gar Welten voneinander entfernt. Wie ein unentdecktes Samenkorn schlummerte die Lehre in meinem Gepäck, jedoch mit der jahrtausendealten Bestimmung, sich erst im Laufe kommender Jahrhunderte vollumfänglich zu entfalten, um zu einer grossen Welle der Belehrung zu werden, wie sie im ‹Kelch der Wahrheit› beschrieben wird.
Paradoxerweise wurde auf unserem kleinen Planeten eine einzigartige Lehre des Lebens niedergeschrieben, die während der kommenden Jahrhunderte in die Tiefen des Weltenraums hinausgetragen und auf zahlreichen fernen Welten gelehrt und angewendet wird, bevor sie eines Tages auch auf ihrer eigentlichen Herkunftserde Beachtung und Anerkennung findet. Leider wird sich der Inhalt folgenden Verses des vorliegenden Buches noch für lange Zeit bewahrheiten.
‹Kelch der Wahrheit›, Abschnitt 2, Satz 97:
«Die grosse Masse von euch will auf keine Weise wissen und nicht die Wahrheit erkennen, wenn ihr nicht die Dinge der Wahrheit mit euren Händen greifen, mit euren Augen sehen und mit euren Ohren hören könnt, doch die wahrliche Wahrheit der wahrlichen Wahrheit ist nicht die des Greifens, des Sehens und des Hörens, sondern sie ist die innere Erkenntnis durch Vernunft und Verstand sowie des wahren Wissens und der Weisheit, die völlig frei sind von Glauben.»
Im Bewusstsein, dass der kleinste Same eine grosse Frucht hervorzubringen vermag, war es mir eine grosse Ehre, dieses äusserst wertvolle und bedeutungsvolle Buch meines langjährigen Begleiters, klugen Ratgebers, geduldigen Freundes und weisen Lehrers ‹Billy› Eduard Albert Meier, genannt BEAM, in einem kurzen einführenden Wort einer irdischen und ausserirdischen Leserschaft vorstellen zu dürfen. Meine Niederschrift entstand mit grösster Sorgfalt sowie im besten Können und Vermögen und auch im Bewusstsein, dass diese Zeilen viele Tausende Jahre überdauern und von zahlreichen zukünftigen Generationen auf dieser und auf fremden Welten gelesen werden. Dieses Buch und seine Lehre des Geistes, die Lehre des Lebens und der wahrlichen schöpferischen Wahrheit wird zweifellos die kommenden Jahrtausende überdauern und in den Archiven zahlreicher Planeten gehütet und in Schulen vieler Welten gelehrt werden. Welten und Planeten werden geboren und wieder vergehen, doch die Mutter aller Kreationen und ihre schöpferische Wahrheit werden allzeitig bestehen, denn im Vergleich zur schöpferischen Wahrheit und ihrer Kraft sind selbst die Riesensonnen kleine Kerzen. Zahllose Generationen werden der Neuzeit und ihrem Propheten folgen und lernen, die wahrliche Lehre des Lebens und die schöpferische Wahrheit zu erkennen. In ihrem Sinne sowie im Namen zahlreicher zeitgenössischer Freundinnen und Freunde, suchender und interessierter irdischer und ausserirdischer Menschen gebührt dem Propheten der Neuzeit in tiefer Liebe, Freundschaft und Verbundenheit ein grosser Dank für seine unermüdliche Arbeit an diesem Werk ‹Kelch der Wahrheit›. Ebenso gebührt ihm auch die Anerkennung, die Achtung und der Respekt für seine lebenszeitige Langmut und seine unerschöpfliche Geduld mit der Menschheit dieses Planeten ‹Terra›.
Lieber Billy, möge Deine Arbeit im eigentlichen Sinne Nokodemions zur evolutiven Hilfe an der Schöpfung gute Früchte tragen. Möge Deine schöpferische Lehre des Lebens den Menschen hilfreich sein und ihre Sinne und ihr Bewusstsein öffnen und ihnen die wahrliche Existenz und den Sinn des schöpferischen Daseins offenbaren.
Danke, mein Freund, Du Sohn der Bescheidenheit und wahrlicher Prophet der Neuzeit, ‹Billy› Eduard Albert Meier, genannt BEAM – Salome!
Hans-Georg Lanzendorfer
Schmidrüti, im Februar 2008