Abschnitt 20
1) Zuversicht liegt in Euresgleichen (Menschen) selbst, auch für all die Zeit, die noch vor eurem unverbrauchten (noch bevorstehenden) Leben liegt.
2) All die Tage eurer Nachzeit (Zukunft) habt ihr noch vor euch, und also sind diese für euch noch frei und unbelastet und nicht durchdacht (geprägt) von Eindrücken, so sie noch so unberührt sind wie die Reinheit der Unschuld selbst.
3) Noch seid ihr frei von Mühen und Lasten der kommenden Tage, und noch seid ihr an nichts gescheitert, weil alles noch vor euch liegt und offen ist, so die Stunden der Liebe, der Freude und des Glücks, wie auch jene der Freudlosigkeit, der Sorgen und der Trauer, denn noch lebt ihr im Augenblick (heute), weil wahrlich noch nichts gewesen ist von der Nachzeit (Zukunft), in die ihr erst hineinlebt.
4) Doch was bei euch sein soll in den kommenden Tagen und in der Neuzeit (Zukunft), das bestimmt ihr schon derzeit (jetzt), also ihr vieles ändern könnt, das bisher in eurem Dasein (Leben) des Unguten (Schlechten/Negativen) war, denn wahrlich muss sich nichts wiederholen, was schon einmal gewesen war – und daran sollt ihr nicht zweifeln.
5) Wahrlich, euch deucht (ihr denkt), dass ihr euch selbst in die kommenden Tage und in die Neuzeit (Zukunft) bringt, doch wahrlich stimmt das nur zum Teil, denn ihr lebt wohl in die neuen Tage und in die Nachzeit (Zukunft) hinein, doch nur zusammen mit dem Wirken der Gesetze und Gebote der Lebenspendenden (Schöpfung), in die ihr eingebettet seid.
6) Und wie sich im Umfang eurer Welt (rundum) alles verändert, so verändert auch ihr euch, denn alles ist in die Umwandlung (Neuerung/Veränderung) eingebunden, auf dass es unaufhaltsam Fortkommen (Fortschritt) gebe.
7) Also gleicht auch keiner Euresgleichen (Mensch) dem andern in seinem Innern (Wesen), in seiner Innenwelt (Bewusstsein), in seinen Gedanken und Eindrücken (Gefühlen) sowie in seiner Artung (Psyche), in seiner Eigenart (Charakter) in allen anderen Dingen, die ihn zu Euresgleichen (Menschen) machen.
8) Und es bleibt keiner Euresgleichen (Menschen) in sich selbst so, wie er im Augenblick (momentan) ist, denn jeder ändert sich unaufhaltsam, um sich zu entfalten (evolutionieren), damit er das Ziel des Lebens erfülle.
9) Alles Leben wandelt (verändert) sich ständig, vor allem das Euresgleichen (Menschen), sowohl am Leib (Körper) und in der Innenwelt (Bewusstsein), wie auch in der Artung (Psyche), im Wissen und in der Weisheit, im Können (Fähigkeiten) und in den Talenten (Geschicklichkeiten), in den Gedanken und Eindrücken (Gefühlen), in der Ermahnung (Gewissen) und in der Befruchtung der Wahrheit (Lernen des Wissens um die Wahrheit) oder im Glauben der Frömmigkeit (Religiosität).
10) Wie und wohin ihr Euresgleichen (Menschen) euch wandelt (verändert), ist wesentlich davon abhängig, wie weit ihr euch an der Durchführung (Verlauf der Entwicklung) selbst wissentlich (bewusst) beteiligt.
11) Wahrlich ist es von Bedeutung, dass ihr euer Leben aufbauend (positiv) selbst wissentlich (bewusst) führt, oder ob ihr es durch andere Euresgleichen (Mitmenschen) leiten (führen) lasst.
12) Also könnt ihr eure Ziele ebenso selbst bestimmen wie auch eure Gedanken und Eindrücke (Gefühle), euer Bemühen um die Befruchtung der Wahrheit (Lernen des Wissens um die Wahrheit) oder im Glauben der Frömmigkeit (Religiosität) – oder ihr könnt eure eigene Freiheit in Unterordnung (Knechtschaft) geben und alles durch fremde Anordnung durch Euresgleichen (Mitmenschen) bewirken (bestimmen) lassen.
13) Bedenkt, dass jeder neue Tag und die ganze Nachzeit (Zukunft) für alle Euresgleichen (Menschheit) nicht weni- ger Übel und Unheil mit sich bringen wird als all die Tage und die Zeit vor euch (Vergangenheit), denn wahr- lich seid ihr nicht besser als eure Vorväter und Vormütter (Ahnen/Vorfahren), die Übel und Unheil über eure Welt und alle Euresgleichen (Menschheit) brachten; soll sich also alles zum Besseren wandeln (ändern), dann müsst ihr im Augenblick (jetzt) bei euch selbst beginnen und die Übel und das Unheil von euch abwenden, sonst wird alles so bleiben, wie es alle Zeit vor euch (in der Vergangenheit) war.
14) Seht also dazu – aber anders als eure Vorväter und Vormütter (Ahnen/Vorfahren) in den Zeiten vor euch (Vergangenheit) –, dass ihr der Übel und des Unheils sichtig (gewahr) werdet und alles nicht überseht, auf dass ihr das Böse darin erkennt und nach dem Guten strebt, das darauf wartet, dass es von euch gefunden wird.
15) Und bedenkt, nichts im Leben ist so schnell verwehend (flüchtig) wie Gedanken, die zum Anwachsen (Erweiterung) des Wissens und der Weisheit der Innenwelt (Bewusstsein) und zu einem Leben in wahrer Liebe und zum Gewinn (Erfüllung) der lebenspendenden (schöpferischen) Gesetze und Gebote führen könnten, denn Euresgleichen (Menschen) lebt eher den irdischen (materiellen) Freuden nach als jenen Freuden und Werten, die aus der Wahrheit und dem Gewinn (Erfüllung) der Liebe und der wahrlich lebenspendenden (schöpferischen) Mächtigkeit hervorgehen, die euch eigen ist, die ihr aber durch Einsicht (Verstand) und Klugheit (Vernunft) wissentlich (bewusst) in euch finden und zu hohem Wert entfalten (aufarbeiten) müsst.
16) Wahrlich kann sich nur das in euch und in eurem Innern (Wesen) Euresgleichen (Menschen) gut auswirken, was ihr wissentlich (bewusst) aufnehmt und in gleicher Weise anwendet (verarbeitet); und nur dadurch, dass ihr wissentlich (bewusst) alles aufnehmt und in gleicher Weise anwendet (verarbeitet), gibt es für euch genügend Gründe, ein wahrlich gelingendes (erstarkendes) und gedeihendes (blühendes) Leben finden zu lassen.
17) Seid jedoch wissend (bewusst), dass ihr nie Gutes (Positives) erleben könnt, wenn es nicht auch das Schlechte (Negative) gäbe, also würdet ihr nie wissen, was in euch und ausserhalb euch Freiheit ist, wenn es keine Unfreiheit gäbe, und also gäbe es keine Freude ohne Freudlosigkeit, kein Glück ohne Leid.
18) Dass es aber keine Liebe ohne Hass geben soll, ist falsch, denn nicht Hass ist in den lebenspendenden (schöp- ferischen) Gesetzen und Geboten vorgegeben, sondern wahrheitliche Liebe; doch ihr Euresgleichen (Menschen) habt die Kraft der freien Bestimmung (Willen), wodurch ihr alles nach eurer Auswahl (Ermessen) ausdenken (gestalten) könnt, also es euch möglich ist, statt euch der wahren Liebe der Lebenspendenden (Schöpfung) zuzuwenden, ihr in euch nach freier Bestimmung (Willen) Hass bewirkt (erschafft), wobei ihr dann irrig an - nehmt, dass dieser lebenspendend (schöpferisch) vorgegeben sei, was jedoch mitnichten so ist; wahrheitlich gewähren die lebenspendenden (schöpferischen) Gesetze und Gebote nur, dass ihr selbst eure Auswahl (Entscheidung) trefft und danach handelt, so ihr also in freier Bestimmung (Willen) handelt, je nach eurer Einsicht (Verstand) und Klugheit (Vernunft).
19) Wollt ihr allein nach der Wahrheit der lebenspendenden (schöpferischen) Gesetze und Gebote leben und han- deln, dann müsst ihr sie zuerst erfassen (erkennen), um sie in der Weise ihrer Wirkung (Wirkungsweise) des Ausgehens (Ursprung) und Ausschlags (Wirkung = Ursache und Wirkung) begreifen, denn nur in diesem Einblick (Erkenntnis und Kenntnis) kann gerecht (verantwortungsvoll), rechtschaffen (gewissenhaft) und in Gerechtigkeit gehandelt werden.
20) Und wahrlich, wie ein Licht am Himmel (Gestirn/Stern) nur im dunklen Hintergrund der Himmel (Universum) strahlen kann, könnt auch ihr nur strahlen im Gerechten (Verantwortungsvollen) und in Rechtschaffenheit (Gewissenhaftigkeit) sowie in Billigkeit (Gerechtigkeit), wenn ihr aus eurer Dunkelheit eures Wahrheitsunwis- sens dadurch heraustretet, indem ihr euch den lebenspendenden (schöpferischen) Gesetzen und Geboten zuwendet, sie ergründet (erforscht), erfasst (erkennt) und in ihrer Wirkung (Wirkungsweise) begreift, auf dass ihr danach handeln und sie also befolgen könnt.
21) Und das Handeln nach den Gesetzen und Geboten der Lebenspendenden (Schöpfung) ist gleich dem Gleich- nis (Beispiel/Vergleich) vom flutenden Meer, das euch berauscht, weil ihr die Flut kennt, die nach der Ebbe ständig die Wasser zurückbringt, denn wenn ihr allerlei Übel verfallt, weil ihr von der Wahrheit der lebenspen- denden (schöpferischen) Gebote abfallt oder sie einfach missachtet, dann kehrt die Lebensfreude und das Glück zu euch zurück – wie die Wasser der Flut –, wenn ihr euch wieder der Gesetze und Gebote der Lebenspendenden (Schöpfung) besinnt und ihr euch ihnen wieder zuwendet und sie befolgt.
22) Bedenkt stets, dass Euresgleichen (Menschen) euer Leben gegeben ist, um es zur Durchführung (Erfüllung) zu bringen, wozu ihr der lebenspendenden (schöpferischen) Gesetzmässigkeiten und aller Gebote bedürft, durch deren bildende Wirkungen (Wirkungsweisen) ihr erst leben und lernen könnt, woraus ihr ersehen (erkennen) könnt, dass euer Leben überaus kostbar ist, was euch jedoch nur möglich ist, weil ihr wissend (bewusst) seid, dass dieses durch den Tod begrenzt ist.
23) Wisst, alles Verschiedenheitliche (Gegensätzliche) bedingt sich (hat eine Folgerichtigkeit/Logik/Voraussetzung), wie Ebbe und Flut, wie Tag und Nacht und wie Leben und Tod, denn alles gehört zusammen (ergänzt sich) und ist eine Ganzheit (Einheit).
24) Alle unter euch, wisst, wenn ihr der Einsicht (Vernunft) und der Klugheit (Verstand) befähigt seid, dass dies die reine Wahrheit ist, der ihr folgen und dabei die lebenspendenden (schöpferischen) Gesetze und Gebote einhalten sollt, auf dass ihr ein gutes Leben habt in Gerechtigkeit und in Rechtschaffenheit (Gewissenhaftigkeit) wie auch im Gerechten (Verantwortungsvollen).
25) Wahrlich, ihr wollt nicht das Unwahrhaftige (Falsche/Negative) und nicht das Verrufene (Böse) und also nicht das Schlechte (Negative), wie auch nicht das Leid, nicht die Lieblosigkeit, nicht das Unrecht, nicht die Ungerechtigkeit, nicht die Unrechtschaffenheit (Gewissenlosigkeit), nicht die Schlechtigkeit (das Unehrenhafte), nicht das Ungerechte (Verantwortungslose), nicht die Unfreiheit, nicht den Unfrieden und nicht die Ungleich- stimmung (Disharmonie) und sonst nichts, was des Niederträchtigen (Verwerflichen) ist.
26) So ihr aber nicht das Unwahrhaftige (Falsche/Negative), sondern das Wahrhaftige (Gute/Aufrichtige/Positive) wollt, so überseht ihr dabei, dass genau diese verderblichen (negativen) Dinge des Unwahrhaftigen (Falschen) die Voraussetzungen sind für die Möglichkeit, auf dass ihr alle guten (positiven) Dinge und Werte in euch zu bewirken (erschaffen) vermögt, die da sind die wahre Liebe, die innere und äussere Freiheit sowie der Frieden und die Gleichstimmung (Harmonie) in euch und im Umfang (umfänglich) unter Euresgleichen (Menschen) einzelnen wie auch unter allen Euresgleichen (Menschheit).
27) Wahrlich sollt ihr aber nicht das Unwahrhaftige (Falsche/Negative) jeder Weise in euch selbst bewirken (erschaffen) und es nicht ins Leben einbringen (nicht ausleben), sondern ihr sollt es euch nur durch eure Einsicht (Vernunft) und Klugheit (Verstand), Gedanken und Eindrücke (Gefühle) erdenklich (vorstellbar) machen, auf dass ihr alles Übel im Grunde einseht (erkennt), auf dass ihr euch wissentlich (bewusst) davon abwendet, ehe es wirksam (aktiv) werden kann.
28) Also ist durch die lebenspendenden (schöpferischen) Gesetze und Gebote nicht gegeben, dass das Unwahr- haftige (Falsche/Negative) in euch bewirkt (erschaffen) werde und als Anstoss (Ursache) zum Ausschlag (Wirkung) kommen soll, denn wahrheitlich soll es nur als Quelle (Mittel) der Betrachtung (Vorstellung) zur Erkenntnis und des Begreifens (Verstehens) beistehen (dienen). (= Die Unwahrhaftigkeiten [das Falsche/Negative jeder Art] sollen nicht aktiv und nicht akut werden und also nicht zum Ausbruch kommen, sondern einzig und allein in der Vorstellung erschaffen und bewusst werden, zum Zweck, darin das Falsche und Negative zu erkennen [sehen] und dagegen Massnahmen zu ergreifen, damit sie nicht Macht über den Menschen gewinnen und also nicht nach innen oder aussen aktiv werden und nicht zur Aufwallung kommen.)
29) Wenn ihr in eurer Welt der Gedanken unverstellt (wahrhaft offen) seid, dann möchtet ihr am liebsten alles hintansetzen (vermeiden) und entfernen (ausmerzen), was zum Umfang (Bereich) des Unwahrhaftigen (Falschen/Negativen) gehört, doch darf das nur in der Weise sein, dass nur das entfernt (ausgemerzt) wird, was an wirklich Unwahrhaftigem (Falschem/Negativem) lebhaft (aktiv) und ausartend ist und also gelebt wird; nicht jedoch darf die Quelle (Mittel) der Betrachtung (Vorstellung) zur Erkenntnis des Begreifens (Verstehens) abgebrochen (ausgeschaltet) werden, sonst begibt sich (geschieht es), dass die innere Ganzheit (Einheit) der Verschiedenheit (Gegensätze) sich auflöst, wodurch die euresgleichliche (menschliche) Gleichheit (Identität) verlorengeht.
30) Wahrlich erfolgen (resultieren) aus dieser Missdeutung (Missverständnis) überaus (sehr) viele Schwierigkeiten des Lebens (Lebensprobleme), die ihr als Euresgleichen (Menschen) als schwere Stunden, Tage und Zeiten erlebt, die ihr aber ganz anders begreifen (verstehen) und erleben könnt, wenn ihr euch deutlich macht, dass ihr nur dann wahrlich ein volles Leben habt, wenn ihr euch nach den lebenspendenden (schöpferischen) Gesetzen und Geboten und damit nach der Wahrheit bestellt (ausrichtet) und ihr so in euch wahrheitliche Liebe bewirkt (erschafft), wodurch ihr auch eure Gleichheit (Identität) findet und ihr eure Eigenart (Charakter) und euer Eigen (Persönlichkeit) bildet (gestaltet/formt).
31) Und wahrlich gehört zu den für Euresgleichen (Menschen) ausgeprägten (charakteristischen) Dingen euer Eigen (Persönlichkeit), das ihr stetig ausbreiten (erweitern) könnt bis zum Augenblick, da ihr aus dem Leben scheidet.
32) Und ihr unter euch, die ihr das nicht wisst, euch sei gelehrt, dass dieser Weg (Möglichkeit) damit zusammenhängt, dass ihr euch als Euresgleichen (Menschen) während eures Lebens frei gebaren (verhalten) und ihr alles nach eurem Belieben (Willen) frei bestimmen (entscheiden) könnt, wobei ihr jedoch beachten sollt, dass alles in bestimmten Sperren (Grenzen) bleibt, die euch gesetzt sind, auf dass ihr die Richtschnüre (Vorschriften) der Ordnung und die Gesetze und Gebote der Lebenspendenden (Schöpfung) beachtet und befolgt.
33) Dass ihr wahrlich von dieser Freiheit eures Rechtes des Bestimmens (Selbstbestimmung) nur wenig seht (rea- lisiert) und begreift (umsetzt), das liegt in eurem erstaunlich durchdringenden (tiefgründigen) Müssiggang (Faulheit), durch den ihr euch von der Wahrheit und von der Bedacht (Einsichtnehmen) ins wahre Leben ebenso abwendet wie auch von der wahren Liebe, die euch nebst allem Wichtigen des Lebens gegeben ist durch die lebenspendenden (schöpferischen) Gesetze und Gebote.
34) Es gibt keine Lage (Phase) im Leben, in der Euresgleichen (Menschen) notwendigerweise weniger Ausdruck (Sinn) findet, sei es in der Zeit der Jugend, in der Zeit des Mittleren (gesetztes Alter) oder in der Zeit des Betagten (Alters), denn jede Zeit bringt eigene Gesetze des Lebens (Lebensgesetzmässigkeiten) hervor, ausnehmende (spezielle) Schwierigkeiten (Probleme) und gesonderte (besondere) Gelegenheiten (Möglichkeiten), denen ihr je nach deren Zustand (Form) selbst nachkommen (bewältigen) müsst.
35) Wahrheitlich ist für Euresgleichen (Menschen) von Bedeutung (Wichtigkeit), ob und wie ihr euch vom Leben berühren lasst, ob ihr eure wahre Liebe und die innere Freiheit und Gleichstimmung (Harmonie) sowie den inneren Frieden in Anwendung (Gebrauch) nehmt oder nicht, wobei ihr die Frage an eure Ermahnung (Gewissen) zu stellen habt, ob ihr dazu willentlich seid oder nicht.